Die Medien, Presse und TV und andere Möglichkeiten haben über den Skandal zwischen der UCI und einigen Teams geschrieben und gesprochen. Nachdem an der WM 2024 in Zürich nach einem Sicherheitssystem gerufen wurde, hat nun die UCI pro Team eine Fahrerin als Test vorgesehen. 5 Teams weigerten sich diesen Test des 63 Gramm schweren Transponder zu montieren und mitzumachen.

Foto: Die Siegerin der 1. Etappe: Paula Blasi aus Spanien

Die Folge: Ausschluss aus der Tour de Romandie.
Es handelt sich um die Teams: Canyon/SRAM zondacrypto - Team Pic Nic Post NL - Lidl Trek und Visma I Lease a Bike. und EF Education-Oatly. Das Argument dieser Teams war, dass sie ein eigenes Sicherheitssystem hätten.

Da an der Strassen WM 2025 in Kigali alle Teilnehmer ein solches Sicherheitssystem führen müssen wird die Geschichte noch brisanter.

Die Leitragenden sind die Fahrerinnen und der Organisator der Tour de Romandie Féminin.

63 Frauen haben das kurze Bergzeitfahren unter die Räder genommen. Siegerin wurde Paula Blasi aus Spanien vor Urska Zigart, Slowenien 17 Sekunden zurück und Juliette Labous, Frankreich 18 Sekunden Rückstand. Steffi Häberlin auf Rang 6, beste Schweizerin mit 29 Sekunden Rückstand und Elise Chabbey auf Rang 9 mit 32 Sekunden zurück.

Nach den Absagen vor dem Start der TdR Féminin, jetzt noch das Fehlen von Katarzyna Niewiadonma, Niahm Fischer-Black, Amanda Spatt oder Noemi Rüegg. Total waren 30 Fahrerinnen betroffen.

Die UCI und die Teams haben dem Radsport mit diesen Streitigkeiten einen Bärendienst erwiesen.

Vive le Vélo !
Marcel Segessemann

4. Tour de Romandie Féminin 15. - 17. August 2025



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