Am Giro Ciclistico Valle dAosta 2025 gab es einen tödlichen Sturz des Italieners Samuele Privitera. Der Deutsche Louis Kitzki war hautrnah dabei. Dies gab ihm zu denken als er bereits 2024 an der Oberösterreich Rundfahrt 2024 einen Todessturz von André Drege, miterleben musste.

Er sei nach diesem Unfall von André Drege, nie mehr der selbe Rennfahrer gewesen. Jetzt nach dem zweiten Todesfall in einem Radrennen habe er entschieden mit 21 Jahren die Karriere aufzugeben.

Louis Kitzki war bei Alpecin-Deceuninck im Nachwuchskader durch die Talentschmiede Zwift gerutscht. Er bedankt sich beim Team für die beiden Jahre bei Alpecin-Deceuninck. Er habe diesen Entscheid selber getroffen nach der AostaRundfahrt und nie mehr an einem Rennen teilzunehmen.

Vive le Vélo !
Marcel Segessemann

Wielerflits Niederlanden



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