Silvan Dillier, wie immer im Dienst seiner Mannschaft hatte während vielen Kilometer seine Arbeit im Sinne des Team erledigt und kam zu Fall. Wie aber dies geschah war durch einen Mechaniker der Mannschaft Visma-lease a bike erfolgt. Der Mechaniker wechselte das Rennrad eines Fahrers auf einem Pavéabschnitt und wollte das defekte Rad auf das Auto montieren ohne zu sehen ob Fahrer auf Stufe Rennen sind. Durch den Mechaniker gerammt musste Silvan Dillier zu Boden und verletzte sich am Handgelenk. Damit war das Rennen von Silvan Dillier beendet.


Foto: Stefan Küng, einer der beiden Pechvögel aus der Schweiz

Der zweite Pechvogel war Stefan Küng. In einer Kurve auf einem der fürchterlichen Pavéabschnitten, stürzte er und verletzte sich vorallem im Gesicht. Der Schweizer gab das Rennen nicht auf und kam blutüberströmt auf die Rennbahn von Roubaix.

Wir wünschen den beiden Rennfahrern aus der Schweiz rasche und vollständige Genesung.

Vive le Vélo !
Marcel Segesemann

Het Nieuwsblad, Belgien



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